2011
Juli Wanderung um den Stinsteder See
Die Juli- Wanderung ging rund um den Stinstedter See und wir sind mit
6 Personen gewandert.
Wieder
hatten wir Glück mit dem Wetter, es war sonnig und warm. Der Stinstedter
See ist ein ehemaliger Niedermoor See, der für den Hochwasserschutz
eingedeicht wurde. Jetzt soll
das
Gebiet wieder vernässt werden und sich so langfristig ein bedeutendes
Feuchtgebiet entwickeln - ein toller Lebensraum für Wasser- und Wiesenvögel.
Der Rundweg ist sehr schön ausgebaut und alles ist sehr gepflegt. Auf vielen
Tafel kann man Interessantes über die Tier- und Pflanzenwelt erfahren, von 2
Aussichtstürmen lassen sich die Vögel beobachten und man hat einen schönen
Blick über die Landschaft. An vielen Stellen laden Bänke
und Tische zum Verschnaufen, oft wunderschön gelegen. Der Rundweg mit 5
km Länge war trotz Pausen an den Infotafeln und den Aussichtstürmen schnell
abgelaufen, aber wir haben noch viel Zeit am See verbracht und Kaffee
getrunken und selbstgebacken Kuchen gegessen. Es war gemütlich und wir
hatten viel Spaß.
Mit der August Wanderung hatten wir leider
kein Wetterglück. Schon die ganze Woche hatte es geregnete und überall war
es matschig und nass, so dass die geplante Wanderung nicht möglich war. Als
Alternative sind wir dann zum Sommerfest in Thieles- Garten gegangen, wir
saßen unter der überdachten Pergola und haben in den strömenden Regen
geschaut. Kaffee und ein Stück Kuchen gab es aber doch. Nun hoffen wir
wieder auf eine schöne Wanderung im September.
Ute
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Unsere Fahrt nach Münster
Auf Wunsch eines Einzelnen (Name ist dem Schreiber sehr gut bekannt)
ging unsere diesjährige Wohnwagentour ins westfälische Münster. Inspiriert
durch die Tatort-Krimis wollten auch wir Münster mit dem Rad erkunden.
Gründonnerstag ging die Fahrt mit unseren Wohnwagen los. Dabei waren in
diesem Jahr fünf Paare. Der Wetterbericht versprach ein schönes, sonniges
Osterwochenende.
Die Planung und die Anmeldung hatte wieder Heiner
übernommen. Das war auch gut so, denn der Platz war ausgebucht. So standen
wir aber mit unseren Wagen in einem kleinen Rondell, wo auch unser Pavillon
Platz fand.
Nachdem
auch wir als letztes in Münster eintrafen und die Campingplatzzufahrt
gemeistert hatten (Es war Linksverkehr angesagt, an den sich eine erfahrene
Camperin natürlich gehalten hatte, ich aber kurz davor war, sie an zu hupen,
weil sie den Schrankenbereich nicht freimachen wollte. Später wusste ich
auch, warum sie links fuhr. Die Säulen für die Schrankenbedienung hatte
jemand schlauerweise links außen angebracht. Wir haben uns letztendlich aber
auch daran gewöhnt und die Neuankömmlinge strafend angeschaut, wenn sie auf
der „falschen“ Seite auf den Platz fahren wollten.)
Das späte
Ankommen hatte für uns den Vorteil, dass der Pavillon bereits aufgebaut war.
Jetzt wurde erst einmal ausgiebig über die beste Anfahrtstrecke diskutiert
und welches Navi sich am besten „angestellt“ hatte. Eines tat sich besonders
hervor, indem es Staus wahrgenommen haben wollte, wo gar keine vorhanden
waren, aber trotzdem neue Strecken vorgeschlagen hatte.
Nach einem
gemütlichen Abendessen unter freiem Himmel ging der Abend gemütlich zu Ende.
Tag 1 (Karfreitag):
Nach dem Frühstück wurden die Räder gesattelt
und Richtung Aasee gefahren. Was sich bereits auf der Hinfahrt mit unseren
PKW zeigte, dass sämtliche Ampeln ständig rot waren, wiederholte sich mit
unseren Rädern. Die Fahrt hat sich aber trotzdem gelohnt. In Münster kann
man sehr gut fahren, man musste nur ständig auf die anderen Radfahrer
(-raser) und Jogger achten.
Nachdem wir den Aasee umrundet hatten, kehrten wir noch im Biergarten „Zum
Himmelreich“ ein.
Auf dem Rückweg machten wir noch einen Abstecher
durch den Schloßpark. Dann fuhren wir unter Lindenbäumen die „Promenade“,
den Grüngürtel auf dem historischen Befestigungsring rund um die Altstadt,
entlang.
Am Abend wurde gegrillt und das schöne Wetter genossen.
Tag 2
(Samstag):
Nach dem Frühstück fuhren wir mit den Rädern in die
Innenstadt von Münster. Aufgrund der Erfahrung mit vorangegangenen
Städtebesuchen trennten wir uns, um den unterschiedlichen Interessen gerecht
zu werden.
Das war auch gut so. Es hatte den Anschein, dass alle
Bewohner von Münster und umzu unterwegs waren. 90% davon mit dem Fahrrad,
was schon sehr imposant war und unsereins nur von Fahrraddemos kannte.
Nebenbei erfuhren wir, dass es in Münster 1,7 Fahrräder (Leezen) pro
Einwohner gibt. Später entdeckten wir eines der Fahrradparkhäuser in
Münster. Das erste wurde bereits 1999 am Bahnhof gebaut.
Nachdem für
mich das Betreten eines Kaufhauses sehr erfolgreich war, wollten wir uns in
einer Eisdiele „ausruhen“.
Diesen Wunsch hatten auch die meisten anderen
Menschen, so dass es für uns bei einem Bier und Kaffee blieb. Andere von uns
hatten mehr Glück und konnten sich mit einem Rieseneisbecher stärken, den
man nur im Stehen bewältigen konnte. (Es kam bei mir schon etwas Neid auf,
den ich aber hoffentlich gut verbergen konnte.)
Auf dem Rückweg wurden nochmals Grillsachen eingekauft und der Tag
endete in gewohnter Weise.
Tag 3 (Ostersonntag):
Der Osterhase
hatte uns nicht vergessen und mit einigen Süßigkeiten bedacht. Heute fuhren
wir mit den Rädern zum alten Hafen von Münster. Dort hatte man aus alten
Lagerhallen Restaurants und Lofts gebaut. Zum Einkehren war es aber noch zu
früh, so dass wir weiter am Dortmund-Ems-Kanal in Richtung Schleuse fuhren.
Die Schleuse wird gerade mit einer weiteren Kammer ergänzt. (Eine große
Baustelle, aber nicht so groß wie die neue Kaiserschleuse.)
Weiter
ging es, unterbrochen durch zahlreiche Blicke auf die Karte, über einen
Biergarten und die „Alte Pleister Mühle“ zurück zum Campingplatz.
Dort genossen wir das schöne Wetter, telefonierten mit den Daheimgebliebenen
und freuten uns auf das Abendessen beim Chinamann „Hong Bin 2“. Es gab das
obligatorische Chinabuffet und als besondere Leckerei Sachen frisch vor
unseren Augen zubereitet von einem Mongolischen Buffet. (Dank zweier
Gutscheine waren wir noch ein zweites Mal dort.)
Tag 4 (Ostermontag):
Leider neigte sich die Osterfahrt dem Ende zu. Nach dem gemeinsamen
Frühstück haben alle (bis auf wir!) ihre Sachen gepackt und die Wohnwagen
angespannt. Es wurden noch unterschiedliche Erfahrungen gemacht, ob die
vollgestaubten PKW-Scheiben besser trocken oder nass gereinigt werden
sollten und dass man seine Schmutzmatten nicht vor den gereinigten
Fremdfahrzeugen ausklopfen sollte….
Nach der Abfahrt unserer Freunde
bestiegen wir unsere Räder und radelten an der Werse entlang. Über Münster,
wo ich heute auch meinen großen Eisbecher bekam, fuhren noch zu einem
Spargelhof, um uns mit einem „gesunden“ Abendbrot und frischen Eiern zu
versorgen.
Als wir zurückkehrten waren bereits alle Plätze in
unserem Rondell wieder belegt.
Tag 1 nach der „Gruppenfahrt“:
Wir durften ausschlafen…..
In diesem Sinne,
Uwe und Gabi
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Auf
unserer diesjähren Jahreshauptversammlung wuden auch wieder langjährige
Mitglieder geehrt. Zu 50 Jahre im Verein gratulierten wir:
Marga und Walter Heilsberger Ute Kollmannn
Elfriede Mehler und Jürgen Laier für 60
Jahre aktive Mitgliedschaft gratulierten wir Ilse Wiese
Auf
den Bildern fehlt unser früheres Jugendgruppenmitglied Jürgen.
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Grünkohlwanderung
Die Wandersaison 2011 ist mit unserer
Grünkohltour am Sonntag, 27.Februar gestartet. Mit 14 Personen und einem
Kleinkind ging es rund um den Wollingster See und durch die Löh. Der kalte
Ostwind musste mit einer Buddel Rotem bekämpft werden aber das Wetter blieb
trocken. Zum Essen sind wir bei Plate in Wollingst eingekehrt, dort waren
wir gemütlich untergebracht und der Kohl hat lecker geschmeckt. Auf direktem
Weg ging es zu unserem Haus zurück, hier gab es noch Kaffee und auch Kuchen
haben wir uns noch schmecken lassen. Es war wieder ein schöner Tag.
Ute
Ein paar Bilder von dem schönen Tag:
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Jahreshauptversammlung 2011
Dieses Jahr findet die
Jahreshauptversammlung am 1.März 2011
um 19:00
Uhr im Kasino
der Sparkasse
Bremerhaven "Bürger"
24- 30 statt. Treffpunkt:
vor der
Sparkassen-Schalterhalle. „Haupteingang“– Columbus-Center. Wir müssen
gemeinsam zum Kasino gehen. Bitte pünktlich um 18:30 Uhr
Wer zu spät kommt, kann über Telefon
Nr.479483 (Eingang Mittelstr.)die Öffnung veranlassen.
Die Tagesordnung:
Einladung
Jahreshauptversammlung
Tagesordnung:
1.
Begrüßung und Eröffnung.
2.
Ehrungen.
3. Genehmigung des Protokolls der
Jahreshauptversammlung 2010. Das Protokoll kann vorher beim
Vorstand eingesehen werden.
4.
Berichte:
- des Vorstandes
- des Kassierers
- des Hausreferenten
- der Gruppenleiter/- Innen
5.
Aussprache über die Berichte.
6.
Bericht der Revisoren.
7.
Entlastung:
- des Kassierers
- des Vorstandes
8.
Wahl der Delegierten zur Landesverbandskonferenz.
9.
Anträge.
10.
Verschiedenes..
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